Protokoll Hamburger foodsharing Plenum April 2019

Aus foodsharing Hamburg

Ort und Zeit: Brakula, Seminarraum, 20 Uhr

Teilnehmer*innen: Julika, Natiya, Anke, Jan C S., Bianka, Doreen, Meli, Andrea W, Barbara K, Judith K, Timo, Anna M., Lenny, Marcel (Moderation), Katrin (Protokoll), Ebru (ab 20:12 Uhr)

Stimmübertragungen:

  • Marcel -> Heike, Angelika, Boji
  • Julika -> Sabeth, Suzan, Maren D, Nadine
  • Natiya -> Lisann, Elena, Bernd
  • Anke -> Conny
  • Jan C. S. -> Raik, Maren S
  • Bianka -> Anja R.
  • Ebru -> 2 + Marion
  • Meli -> Nancy, Manuela, Viktoria W., Christa, Viktor, Britta, Mario, Sabine, Andreas A., Sandra P, Bettina, Dagmar
  • Katrin -> Ines

Datum der Protokollveröffentlichung: 09.04.2019

Notation Abstimmung: dafür - Enthaltung - dagegen

Bot-Bewerbungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Bianka Fode für Eidelstedt: 41-4-1 - angenommen

Bewerbungen fürs Regelverletzungsmeldeteam[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Barbara Kler: 44-1-1 - angenommen
  • Raik Rieger: 44-2-0 - angenommen

Beide hatten sich vorab mit Lisann vom Regelverletzungsmeldeteam getroffen und werden von diesem umfassend eingearbeitet.

Anträge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kooperationsgefährdung mit Kaufland Lurup durch geplanten Fairteiler im Luur-Up e.V.[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Antrag[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kooperationsgefährdung mit Kaufland Lurup durch geplanten Fairteiler im Luur-Up e.V.: Das Plenum möge beschließen, dass es keine Freischaltung / Eröffnung des Fairteilers im Lurup e.V. geben soll, bis zur Klärung der bundesweiten Kaufland-Kooperationsverträge mit foodsharing und impliziter Freigabe der Kaufland-Abschreibungen für Fairteiler. Meli K. (auch für die KL-Lurup Biebs Katharina A. und Viktoria W.)

Begründung (aus Themenliste April)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wie bereits im Januar (Themenliste) geschrieben und beim März-Plenum ausführlich geschildert, gefährdet der geplante Fairteiler akut die Kooperation mit Kaufland Lurup, da er ganz in der Nähe liegt und es in im größeren Umkreis nur zwei laufende Kooperationen gibt, die hauptsächlich für die "Belieferung" des Verteilers in Betracht kommen. Wir retten bei KL-Lurup täglich / wöchentlich mehrere Autoladungen voll, was dazu führen würde, dass dort Kaufland-Ware abgegeben wird. Kaufland Lurup wünscht aber explizit keine Verteilung an "seine Kundschaft", das haben KL-Verantwortliche bei mehreren Gelegenheiten geäußert und sie würde bei Bekanntwerden des Verteilers mit großer Sicherheit sofort die Kooperation einstellen, wie sie bereits Abholtage gestrichen haben aufgrund des Fehlverhaltens einzelner Foodsaver. Die Kommunikation mit der Hausleitung ist schwierig und das Beispiel Berlin zeigt, dass die KL-Zentrale bis zur Klärung der Verträge mit FS den Haus- und Regionalleitern keine Vorgaben zum Erhalt der Kooperationen macht sollten sie dies nicht wollen. Wir möchten der Hausleitung von KL-Lurup keinen Anlass bieten diese seit 2016 bestehende - anfangs höchst prekäre - und seit dem Bieb Wechsel 2017 erfolgreich laufende Kooperation zu beenden (Team 60 FS / 903 Abholungen / 22575kg niedrig angesetzt!).

Kommentar (aus Themenliste April)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ich denke der Fairteiler kann trotzdem eröffnet werden, da gibt es meiner Meinung nach mehrere Gründe. 1. Kaufland wird nicht gefährdet, wenn darauf geachtet wird, das keine Kauflandartikel dort landen. Ideen zur Umsetzung: 1. Auf Kauflandseite Aufklärung der Abholer durch die Biebs, dazu wie der Kauflandleiter zu Fairteilern im Auszugsgebiet steht und daher unter keinen Umständen die Lebensmittel zum Fairteiler im Luur-Up gebracht werden sollen. 2. Die Foodsaver sollten darauf achten, allen Leuten denen sie regelmäßig etwas geben auch aufzuklären. Keiner möchte Kaufland gefährden, erstmal aus dem Grund Lebensmittelverschwendung zu vermeiden und zum anderen auch oft die Bedürftigkeit einiger.3. Auf Fairteilerebene werden die Helfer auch aufgeklärt und sollen immer beim nach dem rechten sehen auch schauen, ob vielleicht doch etwas aus Kaufland dort abgegeben wurde. Falls ja wird es sofort entfernt und der Vorfall an die Kauflandbiebs weitergeleitet und wir sehen woran dieser Vorfall lag. 2. Zu der Belieferung des Fairteilers mache ich mir aus folgenden Gründen keine Sorgen: Es gibt außer Kaufland zwei weitere Betriebe, die im Umkreis des Fairteilers sind. Außerdem fällt in der Jugendeinrichtung selbst auch mal was über, genauso wie bei jedem zu Hause. Zumal es auch nicht unser Ziel ist einen Fairteiler propevoll zu hauen, sondern die Möglichkeit zu bieten, Lebensmittel unter die Leute zu bringen, die sich darüber freuen und es gebrauchen können (Dazu zählen z.B. auch die Jugendlichen, die diese Einrichtung regelmäßig besuchen). 3. Ich finde Fairteiler muss es in Hamburg mehr geben. Neben diesem Fairteiler kann ich mir einen weiteren vorstellen, der eventuell knapp neben Lurup liegen sollte. Dort können dann Kauflandartikel hingebracht werden. Viel mehr wird da denke ich auch nicht rein passen. Ich sehe und wünsche mir in der Zukunft mehr Fairteiler. Ohne Fairteiler können vorausgedacht auch keine weiteren Kooperationen mit Betrieben entstehen, weil es erschwert wird, die Lebensmittel zeitnah und ökologisch weiter zu fairteilen. Das sind meine Ideen zu dem Diskussionsthema. Ich bitte darum, diese zu respektieren, zu hinterfragen und zu kommentieren. Danke

(Ebru, die Verantwortliche vom Fairteiler im Luur-Up)

Diskussion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fragen

  • Wie viele Fairteiler gibt es in Hamburg in der Nähe von Kaufland-Filialen? Dürfen künftig keine Kaufland-Artikel mehr in die Fairteiler? Ist zurzeit nachvollziehbar, wo die Kaufland-Lurup-Artikel verteilt werden?

Klärung

  • Fairteiler steht in einer kleinen Jugendeinrichtung, kleiner Schrank neben Kicker und Billard, kein Kühlschrank. Hier werden keine großen Dinge verteilt, das Jugendzentrum ist begeistert
  • Antrag bezieht sich explizit nur auf diesen Fairteiler, da das Einzugsgebiet des Fairteilers auch das Einzugsgebiet von KL Lurup ist. Sorge, dass die Kooperation Schaden nimmt

Ideen:

  • Könnte man das Produktangebot des Fairteilers einschränken? z.B: nur Brot und Backwaren?
  • Fairteiler als Tauschregal etablieren unabhängig von foodsharing

Abstimmung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

32-4-10 -> angenommen

Offizieller Hamburger-Foodsaver-Dummy-Account für Neulingstreffen etc[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Antrag[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einrichtung eines offiziellen Foodsaver-Dummy-Accounts; Antragstellerin: Natiya

Begründung (aus Themenliste April)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dieser Account (einer) sollte zugänglich sein für die Bots, die Neulingseinführungsbetreuer und öffentliche Veranstaltungen (Events). Er soll als Anschauungsmaterial für foodsharing-Fremde und Neulinge dienen, um die Seite zu demonstrieren, ohne private Einblicke in die eigenen Accounts gewähren zu müssen. Dieser Account kann nichts selbständig machen.

Diskussion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • In einigen Stadtteilen wird bereits mit so einem Dummy gearbeitet
  • Ausblick: Es soll auf lange Sicht auf Initiative von Marcel ein Website-Erklärvideo für Neulinge entstehen

Abstimmung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

46-0-0 -> angenommen

Mitnahmepflicht für Non-Food-Artikel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Antrag[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die bei einer Abholung geltende Regel B4 "alle LM mitnehmen" gilt für alle Dinge, die Foodsharing zur Mitnahme vom Betrieb überlassen werden, also auch für Non-Food-Artikel wie Drogerieartikel, Pflanzen, Dekorationsmaterial etc. Antragstellerin: Anke, in Wiederholung zu Flo im Januar 2019

Begründung (aus Themenliste April)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wir haben im November-Plenum sehr ausführlich darüber diskutiert, ob auch Pflanzen mitgenommen werden müssen. Im Protokoll steht "Verpflichtende Mitnahme, wie bei allem anderen auch". Die einhellige Meinung war, dass natürlich auch Non-Food-Artikel mitgenommen werden sollen (manche der Pflanze sind ja auch essbar ;). Allerdings ist im Foodsharing-Wiki kein Passus zu finden, wonach die Mitnahmequote auch für Non-Food-Artikel gilt, dort ist nur von "Lebensmitteln" die Rede. Um Klarheit und eine einheitliche Regelung zu haben, wird dieser Antrag gestellt.

Diskussion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Exkursion Fairteiler/Verständnisfrage: In Fairteiler dürfen gem. Wiki nur Lebensmittel; Pflanzen: Gefahr Keime in Erde
  • Fokus auf Lebensmittel beim Retten
  • Mitnahmekapazitäten bei Non-Food-Artikeln genau wie bei Retten von LM mit gesundem Menschenverstand klären/organisieren

Abstimmung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

41-4-1 -> angenommen

Geltungsbereich der Hamburger Foodsharing-Regeln[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Antrag[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die in den Hamburger Plenen beschlossenen und in den Protokollen unter Anträge festgehaltenen Regeln gelten für alle Foodsharing-Tätigkeiten in der Stadt Hamburg, unabhängig vom Wohnort des/der Betreffenden. Antragstellerin: Anke, in Wiederholung zu Flo im Januar 2019

Begründung (aus Themenliste April)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wir haben bereits im November-Plenum ausführlich darüber gesprochen. Es geht darum, dass wir in unseren Plenen Regeln für Hamburg beschließen, die über die bundesweiten Wiki-Regeln hinausgehen. In der Praxis vertreten einige Foodsaver die Meinung, dass diese Regeln für sie nicht gelten, da sie ihren Wohnsitz nicht in Hamburg haben, sondern bspw. im Hamburger Umland wohnen und in Hamburg nur abholen. Mit der Festlegungen ihres Stammbezirks außerhalb von Hamburg, meinen einige Foodsaver, sich unseren Hamburger Regeln entziehen zu können.

Es bestand unter den Anwesenden Einigkeit darüber, dass es nicht darauf ankommt, wo ein FS wohnt, sondern dass man in Hamburg im Namen von Foodsharing agiert. Die getroffenen Regeln sind dafür gedacht, dass Foodsharing Hamburg kein Schaden entsteht. Sie sollen daher für alle gelten, die in Hamburg für Foodsharing tätig sind.

Diskussion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Erläuterung, welche Probleme sich hier ergeben können

Abstimmung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

46-0-0 -> angenommen

Anträge können auch in Abwesenheit der Antragsteller im Plenum beschlossen werden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Antrag[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es ist für die Entscheidung über einen Antrag nicht notwendig , dass die Antragsteller im Plenum anwesend ist, wenn der Antrag ausreichend verständlich formuliert und begründet ist. Antragstellerin: Anke

Begründung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In den letzten Plenen wurde gestellte Anträge allein deshalb nicht besprochen und entschieden, weil die Antragsteller nicht anwesend waren. Wo diese Tendenz herkommt, weiß ich nicht, aber ich halte sie für falsch bzw. nicht zielführend.

Zum einen blockieren wir uns damit selbst und wir verzögern dadurch die Fortentwicklung unserer FS-Struktur, weil sich die Anträge entsprechend den Plenen monatlich verschieben. Was ist, wenn die Antragsteller bei 3 weiteren Plenen nicht anwesend sein können? Soll ein guter Beschluss dann ein Vierteljahr liegen beleiben? Das fände ich schade.

Zum anderen: Wenn sich jmd. die Zeit nimmt und die Mühe macht, einen ausreichend formulierten/begründeten Antrag zu stellen und ins Plenum einzubringen, sollte auch eine Abstimmung darüber stattfinden können. Ich finde es wenig wertschätzend, den Antrag allein wegen Abwesenheit nicht zu bearbeiten.

Wir haben in der Vergangenheit alle Anträge besprochen und ggf. beschlossen, wenn es uns möglich war. Es gab wenige Ausnahmen, in denen der Antrag nicht ausreichend erläutert war und das Plenum Fragen hatte, die für die Entscheidung notwendig waren. Das wäre der einzige Grund, warum verschoben werden sollte. Wenn aber andere Fürsprecher auftreten und das Plenum grundsätzlich wohlwollend versucht, den Antrag zu verstehen, sollte jeder Antrag auch entschieden werden.

Kommentare (aus der Themenliste April)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Finde ich prinzipiell gut, ich finde aber auch, dass der Antragsteller dann einen Vertreter benennen sollte, der diesen Antrag vorträgt und für Rückfragen zur Verfügung steht. (Christine)

Diskussion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Wenn es verständlich erklärt ist, kann man auch abstimmen
  • Neues Verfahren in Themenliste (seit März 2019 muss die Begründung für Anträge ausformuliert werden) erleichtert das Verstehen
  • Vorschlag: Vertreterbenennung in "wünschenswert" ändern? -> Antrag wird nicht verändert, Formulierung bleibt bestehen

Abstimmung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

45-1-0 -> angenommen

Diskussions- und Informationsthemen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stand: Hamburger Vereinsgründung?[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Thema[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es gibt dazu ja schon eine Hamrburger Arbeitsgruppe... was ist der aktuelle Stand dieser zum Thema der lokalen Vereinsgründung? Was gibt es für Überlegungen zu Vorteilen/Nachteilen? Gibt es einen Plan wann ein Vorschlag vorgelegt werden soll? Wie wollen wir dies in der hamburger Community entscheiden? (Elena)

Diskussion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Es gibt eine Arbeitsgruppe zum Thema Vereinsgründung. Mitglider: Bianka, Jan, Meli, Marcel, Raik
  • Bislang gab es ein Treffen, wo Vorteile und Nachteile erörtert wurden
  • AG hat Zeitplan erarbeitet, im Sommer soll es zwei inhaltliche moderierte Workshops für alle Foodsaver geben, um diese Ergebnisse in den weiteren Prozess mit einzuarbeiten; Ziel: 1.1.2020 zur Abstimmung geben,
  • Ergebnisse der AG sollen dann der FS-Community vorgestellt werden; angedacht ist, dies mit einem externen Mediator/Coach durchzuführen (Stichwort: systemische Organisationsberatung)
  • Frage & Anregung: Austausch mit Städten, die bereits den Status eines eingetragenen Vereins haben; hat die AG bislang nur "beobachtend" verfolgt, ist aber angedacht

Kooperation mit Non-Food-Unternehmen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Thema[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anlass: In Eimsbüttel ist die Hamburger Volksbank auf uns zugekommen und möchte gern unsere ehrenamtliche Arbeit vor Ort lokal (=in Eimsbüttel) unterstützen. Dies kann das Sponsoring eines Fairteiler-Kühlschranks für einen noch aufzubauenden Fairteiler in Eimsbüttel bedeuten, ein weiteres Lastenrad o.Ä., aber auch Kontaktvermittlung und -unterstüztung für einen geeigneten Fairteiler-Ort. Nach dem Motto "Tue Gutes und rede drüber" erhofft sich die Bank durch das Sponsoring auch Sichtbarkeit - z.B. könnte der Kühlschrank die Bankfarben haben etc. Wie steht ihr dazu? Wie viel ist okay, wie viel zu viel des Guten? (Katrin)

Diskussion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Volksbank macht eigenen Angaben zufolge keine Agrar-/Lebensmittelspekulationen
  • Es muss bei Sponsoring grundsätzlich ganz klar sein, was welche Partei von der Kooperation hat
  • Es wird aber auch als bemerkenswert wahrgenommen, dass eine derartige Institution auf uns zukommt
  • Sponsoring durch eine Bank wird vom Plenum insgesamt recht kritisch gesehen (O-Ton: gerade bei Banken lieber übervorsichtig sein)
  • Alternative wäre eine Spende - ist erst möglich, wenn Foodsharing Hamburg ein eingetragener Verein ist

Orga für nächstes Plenum[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • [wer machts?] - nicht behandelt

Bots gelesen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zum Unterschreiben, hier oben......... ↑↑↑ auf Quelltext bearbeiten klicken.

  • Katrin
  • Marcel, 10.04.
  • Jan, 11.04.
  • Nadine, 13.05.
  • Sabeth
  • Anke
  • Natiya
  • Marleen

Kommentare[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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